Ein bestehendes Gebäude, mit ehemaliger Nutzung als Einfamilienhaus mit Gewerbebereichen wird komplett saniert, erweitert und umgenutzt. 
Die Grundsubstanz ist gut, muss jedoch grundlegend saniert, komplett umgebaut und angepasst werden. Die Gebäudehülle wird auf einen aktuellen Wärmedämmstandard ertüchtigt. Mit ergänzenden Etagenwänden und teilweise neuen Decken wird der Wohnraum erweitert und aufgeteilt. Ein notwendiger Treppenraum im Bestand wird geändert und ertüchtigt. Das Dach wird komplett erneuert entsprechend den neuen Etagen und Wohnräumen. Mit der erfolgten Sanierung werden auch die Fenster Fassade und Dach erneuert, die gesamte Gebäudehülle ist nun sehr gut gedämmt. Als Dämmstoffe werden Mineralwolle eingesetzt, durchaus normale Dämmstärken. Die Innenbereiche werden ebenfalls komplett saniert, bzw. neu errichtet. Durch die neue Wohnungs- und Raumaufteilung müssen auch die technischen Gewerke Heizung, Sanitär und Elektrik komplett neu ausgeführt werden. Auch die Böden und Decken werden neu eingebaut, eine Fußbodenheizung ist wegen ansonsten zu geringen Raumhöhen im Bestand nicht möglich. Die Wärmeübertragung in den Räumen erfolgt als „normale“ Wandheizkörper. 
Wo möglich werden die Baustoffe aus dem Rückbau im Bereich Umbau und Erweiterung wieder verwendet. 
Durch die „normal“ sanierte Gebäudehülle ist der Einsatz einer Wärmepumpe möglich. Ein großer Pufferspeicher bietet genug Reserven für gleichzeitige Warmwasserentnahme. Eine kleine Solaranlage unterstützt und ermöglicht in Sommermonaten die Warmwasserversorgung auch ohne Wärmepumpe. 
Es entstehen 3 komplett neue und helle Wohnungen, komfortabel ausgestattet und durch die gute Gebäudehülle mit angenehmem Raumklima. 
Mit der Heizungstechnik sind die Wohnungen sehr wirtschaftlich im Unterhalt.