Ein bestehender Kindergarten wird im Auftrag der GiZ umgebaut und saniert. Nach Prüfung der vorhandenen Gebäudesubstanz wird in enger Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber und der Oblastverwaltung ein Konzept für Umbau und Sanierung entwickelt, Aufgaben werden zugewiesen. Die Räumlichkeiten werden umgestaltet, die Gebäudehülle komplett saniert und gedämmt. Die vorhandene Flachdächer sind undicht, erhalten mit Pultdächern eine zuverlässige Wasserableitung. Fassade und Dach werden mit Mineralwolle gedämmt, neue Fenster eingebaut. Die gesamte Technik wird erneuert, eine beigestellte Heizzentrale mit Pelletheizung errichtet. Sicherheit und Barrierefreiheit sind obligatorisch. Das großzügige Raumangebot umfasst Platz für 5 Kindergruppen verschiedenen Alters. Eine eigene Großküche versorgt den eigenen Bedarf und umliegender Kitas. Eine Wäscherei, Bereiche für Behandlung und Physiotherapie und Verwaltung machen das Projekt zu einem Leuchtturm in der Umgebung. Nach Angebotsabfragen wird ein örtlicher Bauunternehmer gefunden. Die Ausführung wird begleitet und so kann ein im gesamten sehr zufriedenstellendes Ergebnis erreicht werden. Die breite Beteiligung und Einbeziehung mit Verantwortungen ist ein Teil des Erfolges und der hohen Akzeptanz. 

Mit der Planung und Baubegleitung kann und muß auf die örtliche Situation eingegangen werden. Das Ergebnis kann dann den gestellten Anforderungen gerecht werden. 

Die Substanz des Bestandsgebäudes hat den Beteiligten viel abverlangt, im Ergebnis zeigt sich aber, dass die Mühen sich lohnen.

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